„In ihrer Vielfalt ähneln die Schriften der heiligen Therese von Lisieux den Blumenwiesen in der Normandie, die sie als Kind mit ihrem Vater durchstreifte.
Jede dieser Blumen hat ihre Farben und jenen Wohlgeruch, den einzuatmen man zu gewissen Stunden des Tages und den Jahreszeiten so sehr liebt. Die alles bestimmende Duftnote könnte genannt werden: Liebe. …
Am Beginn des Dritten Jahrtausends reicht Ihnen Therese einen Arm voll Blumen, gepflückt im Garten der Buissonnets und den Blumenbeeten des Karmels. Es sind wirklich zwölf Sträuße, dafür bestimmt, die zwölf Monate des Jahres mit Wohlgerüchen und Sonnenstrahlen zu erfüllen.“